claudebot

Die besten Sprüche aus der Serie

Zitate des Jahres 2018

Damian: „Christoph hat ein Buch geschrieben?“
Isabelle: „Ja, das ist ganz nett, nur ein bisschen dröge … so wie er.“

Zitate des Jahres 2017

Simone und Richard reden über Vincent.
Simone: „Ich habe ihn nicht getroffen. Mein Auto hat ihn getroffen.“
Richard: „Leider nicht hart genug!“

Deniz und Jenny haben Tim und Michelle hereingelegt.
Tim: „Boah, ich kotze gleich echt!“
Deniz: „Kotz draußen!“

Ingo (zu Tim Hayer): „Okay Futzi, noch so ein Spruch und der Hayer macht im Hotel Heia!“

Richard (zu Maximilian): „Hören Sie, ich möchte mit Ihrer Mutter einen ungestörten Abend verbringen – also bitte tun Sie mir den Gefallen und hinterlassen Sie Ihre ölige Schleimspur irgendwo anders!“

Vincent beobachtet einen Streit zwischen Simone und Richard.
Vincent: „Ist ja frostiger als in der Eishalle!“

Tim freut sich über seinen Erfolg und versucht Michelle damit zu ärgern.
Michelle: „Tim, kannst du dich woanders feiern gehen?“

Ben: „Kannst du nicht anklopfen? Hast du keine Manieren?“
Simone: „Ich habe Migräne!“

Jenny (über Vincent): „Arschloch!“
Vanessa (zu Annabelle): „Was hat die Mama da gesagt? Irgendwas mit Astloch?“

Zitate des Jahres 2016

Simone: „Jennifer, wir wissen doch alle, dass du nicht gerade zimperlich bist, in Sachen der Wahl deiner Titel!“
Jenny: „Und wir wissen doch alle, von wem ich das habe.“

Zitate des Jahres 2015

Raquel: „Du, mach dir keinen Arm!“
Ben: „Kopf!“
Raquel: „Den auch nicht!“

Isabelle: „Einen Frappuccino mit Sojamilch.“
Kellnerin: „Haben wir leider nicht.“
Isabelle: „Dann nichts!“

Lena (zu Sonja): „Dein Ex legt sich aber auch ganz schön ins Zeug. Erst Macarena, dann Tequila – und dann Te quiero.“

Flo: „Was macht ihr denn? Besauft ihr euch?“
Sonja: „Klar. Das machen wir immer, wenn du so lange in der Schule bist.“

Jenny (zu Vanessa): „Keine Ahnung, was du dir da aufbrühst, aber irgendwie vernebelt es dir deine Sinne!“

Christoph: „Sylvie ist krank!“
Iva: „Krank? Die Alte hat einen Dachschaden!“

Iva (zu Tobi): „Du bist doch der Typ von meiner Feier.“
Pia: „Ja, stimmt – das ist doch Tobi24, der mit dem Kartoffelsalat.“
Tobi: „28, und Nudelsalat. Meine Mom macht den immer.“

Tobi und Flo wollen Pia und Kevin eifersüchtig machen und spielen vor, aneinander interessiert zu sein. Als Tobi Flo an den Hintern packt, werden sie von Thomas erwischt.
Thomas: „Er macht hier einen auf James Dean und du fällst darauf rein?“
Flo: „James wer?“
Tobi: „Ein Schauspieler aus den 50ern, ist tragisch ums Leben gekommen.“
Thomas: „Das passiert dir auch gleich, wenn du meine Tochter nicht in Ruhe lässt!“

Zitate des Jahres 2014

Katja: „Komm schon, das ist vernünftig.“
Can: „Vernünftig ist für Versager.“

Simone: „Du willst doch nicht ernsthaft mit dieser Frau [Isabelle] eine Familie gründen?“
Richard: „Wieso nicht? Ich liebe Kinder.“
Simone: „Ja, deswegen hast du auch schon so viele!“

Jenny: „Ich will Erik nicht verlieren, und ich will nicht ins Gefängnis!“
Isabelle: „Ja, das wollen wir alle nicht. Also, zumindest den zweiten Teil.“

Isabelle und Felix hatten Sex.
Isabelle: „Das war gut.“
Felix: „Ja, war nicht übel.“
Isabelle: „Obacht! Ich verteile hier die Noten.“

Richard konfrontiert Felix wegen seiner Erpressung.
Richard: „Also Herr Landei …“
Isabelle: „Landeck. […] Ich habe dir einen Platz an einer anderen Akademie besorgt. In Zwickau.“
Felix: „Zwickau? Soll das ein Witz sein?“
Richard: „Sehen Sie hier irgendjemanden lachen? Mit Zwickau macht man keine Witze.“

Richard (zu Felix): „Und wenn ich in der Zeitung lesen sollte, dass Isabelles Kind womöglich von Ihnen sein könnte, dann komme ich persönlich nach Zwickau und zwicke Ihnen Ihre Denkbeule weg.“

Marian, Lena, Deniz, Melanie, Can und Katja spielen ein Spiel, bei dem sie Fragen über ihren jeweiligen Partner beantworten müssen.
Lena: „[Bei diesem Spiel] gibt es kein Brett. Es gibt nur Fragen, und für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt.“
Can: „Easy. Ich weiß alles über Katja. Ich habe nämlich ein Gedächtnis wie ein Sieb.“

Lena: „Was ist die Lieblingsfarbe deiner Partnerin?“
Can: „Blau. Nächste Frage.“
Katja: „Ähm. Rot.“
Can: „Seit wann?“
Katja: „Schon immer?“

Jenny: „Mama, ich lass dich nicht im Stich.“
Simone: „Das hast du schon.“

Letizia (zu Raquel): „Na, hast du Schiss? – Hätte ich an deiner Stelle auch.“

Raquel (über Felix): „So ein Heinz!“
Letizia: „Horst.“

Can ist nach Joschas Wegzug traurig.
Deniz: „Sag mal, heulst du?“
Can: „Nein, ich habe gestern eine Zwiebel geschnitten.“

Isabelle: „Ich hab mich plötzlich so alleine gefühlt …“
Richard: „An das Gefühl wirst du dich gewöhnen müssen.“

Toni: „Sie suchen doch eine Bürokauffrau?“
Simone: „Ich suche eigentlich jemanden, der ein bisschen mehr Wert auf sein Äußeres legt.“
Toni: „Das kann ich Ihnen erklären …“
Simone: „Bitte nicht. Ich kenne alle Erklärungen. Sie hatten einen Unfall? Ein Lkw ist durch eine Pfütze gefahren? Ein Fahrrad hat sie umgefahren?“
Toni: „Ja! Ja! – Aber ich war der Radfahrer. Also ich hab niemanden umgefahren. – Also eigentlich hab ich schon jemanden umgefahren …“
Simone: „Das interessiert mich einfach nicht. Und meine Zeit ist so begrenzt. Und Ihr Vorstellungsgespräch ist hiermit beendet.“

Zitate des Jahres 2013

Ingo erwischt Can nackt in seiner Badewanne.
Can: „Alter, was machst du denn hier?“
Ingo: „Das frag ich dich. Hast du denn überhaupt kein Can-Gefühl?“

Letitzia: „Für wen hast du dich denn so aufgestrapst? Sag bloß, du hast ein Date mit Degen.“
Jenny: „Ich habe kein Date, ich habe eine Besprechung.“
Letizia: „Rein geschäftlich natürlich.“
Jenny: „Allerdings! Rein geschäftlich. Hast du nicht noch irgendwelche Lockenwickler aufzudrehen?“

Maximilian: „Dann hatte Letizia also recht.“
Jenny: „Was hat sie denn gepetzt? Dass ich Alkohol trinke?“
Maximilian: „Nur dass du dich wieder an David M. Degen heranmachst.“
Jenny: „Wir waren geschäftlich verabredet.“
Maximilian: „Und was ziehst du an, wenn du nicht geschäftlich verabredet bist? Gar nichts?“

Jenny: „Wie viel hat sie dir dafür bezahlt?“
Letizia: „Wer?“
Jenny: „Isabelle. Damit du ihr Maximilians DVD gibst.“
Letizia: „Ich habe dafür kein Geld bekommen. Ehrlich.“
Jenny: „Wahnsinn. Dann bist du noch dämlicher als ich gedacht habe.“

Letizia: „Ich wollte doch nur …“
Jenny: „… dir ein Ticket besorgen, zurück nach Argentinien, One Way, für den nächstbesten Bananendampfer? Herzlichen Glückwunsch, hast du geschafft!“

Zitate des Jahres 2012

Die eiferssüchtige Jenny erwischt Marco in flagranti mit seiner Tanzpartnerin Patricia im Tanzsaal.
Jenny (zu Sarah): „Ob sie mit der Nummer auch beim Wettkampf antreten?“

Simone (zu Axel): „Sie gehören ins Gefängnis!“
Axel: „Wir alle, Schwiegermama.“

Axel sieht, wie Jenny Marco eine Ohrfeige gibt, weil er ihr soeben gestanden hat, dass er sie nicht liebt.
Axel (zu sich selbst): „Das entgeht einem also, wenn man per SMS Schluss macht!“

Melanie und Franziska streiten sich wegen Basti.
Franziska: „Ich habe ihn zuerst entdeckt!“
Melanie: „Entdeckt?! Bist du jetzt Kolumbus? Selbst der musste Amerika wieder abgeben!“

Jenny: „Ich werde dann mal duschen gehen mit meinen vielen Halbbrüdern. Und wenn Sie schön brav schreiben, was meine Eltern Ihnen sagen, vielleicht werden Sie dann ja adoptiert – und dann können Sie mich einseifen.“

Isabelle trägt mühselig einen Koffer die Treppe hinab.
Isabelle: „Frau Scholz!“
Maximillian: „Tut mir leid, Frau Scholz hat Wichtigeres zu tun! Sie befreit gerade im Garten die Steine … vom Moos.“

Jenny hat Sarah gekündigt.
Sarah (trotzig): „Ich will tanzen!“
Jenny: „Ich will Weltfrieden!“

Zitate des Jahres 2011

Nachdem Ingo in der ganzen WG Kindergitter angebracht hat:
Ingo: „Klein-Alcatraz ist auch fertig!“

Ben kommt ins Büro, um ein paar Unterlagen vorbeizubringen, und erwischt Maximillian und Isabelle in flagranti auf dem Schreibtisch.
Maximillian: „Oh, entschuldigen Sie, ich habe gerade was anderes auf dem Tisch!“

Richard wurde gerade aus dem Krankenhaus entlassen. Simone will, dass er sich nun schont.
Simone: „Du trinkst jetzt mit uns eine schöne Runde Tee!“
Richard: „Tee? Ist das nicht das Getränk, das man in Rum tut?“

Richard ist nach seinem zweiten Herzinfarkt im Krankenhaus und hat einen Bypass bekommen.
Ingo: „Wenn er aus dem Krankenhaus kommt, nennen wir ihn nur noch Richard Löwenherz.“

Vanessa: „Würdest du wirklich mitkommen?“
Tom: „Klar! Es gibt viele gute Unis in Boston und so viele Fächer, die ich noch nicht abgebrochen habe!“

Vanessa spricht mit Ben über Maximillian.
Vanessa: „Dann müsste er als Geschäftsführer auf jeden Fall zurücktreten, denn Koks und Wellness passt ja nicht so gut zusammen!“

Vanessa (zu Maximillian nach Isabelles Auszug aus der Villa): „Und da waren’s nur noch zwei! Kennst du die Reise nach Jerusalem? Die Villa ist so was wie der letzte Stuhl … und ich war als Kind unschlagbar in diesem Spiel!“

Ben: „Wieso heißt das Ding Schwangerschaftsschnelltest, wenn das Kind früher da ist als das Ergebnis?“

Ingo (zu Lena): „Dein Ex-Mann hat unserer Pflegetochter ’nen Kasper in die Trommel gesetzt.“

Zitate des Jahres 2010

Annette: „Vorsichtig, ich habe scharfe Putzmittel in der Hand.“
Ingo: „Du bist das schärfste Putzmittel – und wenn du ein Holzbein hättest, dann würde ich dich Eiche Rustikal nennen.“

Isabelle: „Wir sind ja hier nicht im Mittelalter!“
Tom: „Im Mittelalter wärst du auch schon längst als Hexe auf dem Scheiterhaufen!“

Axel: „Ich muss einen Diebstahl melden!“
Simone: „Sie haben hier nichts zu melden.“
Axel: „Aus meinem Schreibtisch wurde Beweismaterial entwendet. Material, das Sie belastet!“
Simone: „Das Einzige, was mich belastet, ist ihr Rasierwasser.“

Katja: „Wieso duschst du?“
Ben: „Einmal im Monat ist Pflicht!“

Jenny: „Frau Scholz, ich esse auswärts!“
Friederike: „Kann ich dann Jennys Nachtisch haben?“

Axel: „Schatz, ich weiß nicht, welche Krawatte ich anziehen soll. Ich finde eigentlich die hier am besten, aber die macht immer so blass auf Pressefotos.“
Jenny: „Dann nimm halt die blaue.“
Axel: „Ja, aber bei der weiß ich nicht, ob sie sich mit dem Hintergrund beißt.“
Maximilian: „Nehmen Sie doch einen Strick.“

Jenny (zu Maximilian): „Reichst du mir bitte das Croissant, wenn du mir schon nicht das Wasser reichen kannst.“

Maximilian: „Heißt das, dass die Gäste dann auch geduzt werden, Foxi?“
Axel: „Axel – und die Gäste werden natürlich weiterhin gesietzt … Maxi!“
Ingo: „Tschüss Simone, ich bin übrigens der Ingo.“
Simone: „Das weiß ich!“

Axel: „Frau Schnell, haben Sie Ihren Namen auf der Kirmes gewonnen?“

Maximilian liest vor, was Axel in seinem Leben noch erreichen will.
Maximilian: „Kind zeugen, Haus bauen und Baum pflanzen.“
Simone: „Aber das Haus nicht auf meinem Grundstück und das Kind nicht von meiner Tochter. Das Bäumchen kann er pflanzen.“

Richard: „Wie kommst du auf so eine absurde Idee?“
Jenny: „Ich hab in Mamas kleinem Handbuch unter Intrige nachgeschlagen.“
Richard: „Das ist nicht komisch.“
Jenny: „Also ich fand’s witzig.“

Simone lässt sich über Richards Liebesabenteuer aus.
Simone: „Zuerst im Pool, dann am See … was kommt als Nächstes? Das offene Meer? Das nächste Mal solltest du mal mit dem Kopf denken und nicht mit der Wünschelrute.“

Zitate des Jahres 2009

Richard (zu Axel): „Sie mieser, Joghurt-seibernder Breitmaulfrosch!“

Richard: „Wenn es nicht klappt, versuchen Sie es doch mal auf Ältere-Damen.de.“
Axel (leise): „Wusste gar nicht, dass Ihre Mutter eine eigene Website hat.“

Nicole: „Weißt du schon, was es wird?“
Lena: „Ein Kind!“

Axel: „Was will Richard Steinkamp in China?“
Nina: „Vielleicht die Mauer sehen, wir haben ja keine mehr!“

Annette: „Das war der Mann, den wir beim Schicksal bestellt haben!“
Diana: „Na, dann sag dem Schicksal, Annahme verweigert!“

Richard: „Was hast du denn da im Gesicht?“
Simone: „Eine Nase, Richard.“

Simone: „Frau Hipp, ist der Fahrstuhl mal wieder hopps?“

Friederike möchte Alexander auf dem Arm halten.
Friederike: „Ich wohne in keinem Lebkuchenhaus und esse auch keine Kinder.“

Ingo: „Wo ist Annette?“
Keule: „Die hab ich nach Hause geschickt, hat ja nur geheult. Das ist mir dann doch ein bisschen viel Salz in den Pommes.“

Maximilian: „Noch mal vielen Dank für den Plüschbären.“
Axel: „Er heißt Blacky. Also wie Dr. Schwarz … Blacky.“
Maximilian: „Ah, genial …“
Axel: „Ich möchte dann noch einen Kaffee.“
Maximilian: „Auch Blacky?“

Axel bedroht das von Constantin angeheuerte Kindermädchen mit einer Waffe.
Kindermädchen: „Nervös? Ist das Ihr erstes Mal?“
Axel: „Nein, ich war schon öfter nervös!“

Simone: „Schnell, schnell, schnell, Frau … Schnell!“

Roman: „Ich soll mit Deniz paarlaufen!?“
Richard: „Nur im Training, so lange bis bei Frau Coretti … wieder alles paletti ist.“
Deniz: „Na toll, und wer von uns beiden trägt das rosa Röckchen?“
Roman: „Sie können das vergessen. Ich laufe nicht mit Deniz.“
Richard: „Jetzt stellen Sie sich doch nicht so an. Immerhin haben Sie auch mit ihm ge … gedingsbumst.“

Annette: „Die einen haben Geburtstag und die anderen sterben.“
Roman: „Wer ist gestorben?“
Annette: „Holger.“
Roman: „Der Holger, mit dem du zusammen zur Grundschule gegangen bist?“
Annette: „Holger, die Pflanze!“
Roman: „Ach die …“

Annette: „Christian bietet mir alles, was ich mir von Ingo immer gewünscht habe.“
Lena: „Ein Möbelhaus?“

Simone: „Warum hast du das Wetter aus der Zeitung ausgeschnitten?“
Richard: „War zu gefährlich. Stand was von Sommer drin.“

Nina: „Roman trainiert, willst du nicht zugucken?“
Axel: „Können wir uns jetzt bitte auf deinen Cousin konzentrieren!“
Nina: „Wieso, stehst du jetzt auf ihn?“

Richard: „Herr Dr. Schwarz, Sie posaunen in aller Öffentlichkeit herum, dass unser Dr. Sommer morphiumabhängig ist!“
Axel: „Nein, blasen liegt mir nicht – Posaune.“

Nina (zu Axel): „Bücher haben da nämlich so eine angenehme Eigenschaft, die du nicht hast: Man kann sie ins Regal stellen und sie nerven nicht.“

Simone und Richard sind auf der Suche nach einem Stellvertreter.
Simone: „Dr. Axel Schwarz.“
Richard: „Ach komm, wir sind doch hier nicht im Zoo.“

Zitate des Jahres 2008

Juli: „Oliver ist verschwunden!“
Axel: „Das scheint sein neues Hobby zu sein!“

Celine: „Willst du auch was essen?“
Ingo: „Ja, ein Pils.“

Simone: „Du machst da Eselsohren rein, das muss alles abgeheftet werden!“
Richard: „Eselsohren … ich mach dir gleich Eselsohren!“

Annette: „Jenny hat dich also umgerannt?“
Diana: „Sie ist total ausgeflippt!“
Annette: „Sie ist also wie immer.“

Jenny: „Warum gehst du an Lars’ Handy?“
Stella: „Weil es klingelt!“

Simone geht zum Imbiss und begrüßt die drei Anwesenden.
Simone: „Herr Zadek, Frau Bergmann, … Herr Keule.“

Richard (zu Maximillian): „Grüßen Sie mir Frau Laffort und auch Zoé, vielleicht kann sie ihnen die Candy leihen wegen Verhütungstipps … oder fragen Sie Dr. Sommer!“

Ingo spuckt beim Essen und Marian bekommt was ins Auge.
Ingo: „Tja, das Auge isst mit!“

Maximillian: „Vanessa, wo ist das Geld, sag es uns!“
Vanessa: „Und wenn nicht? Foltert ihr mich dann? Das hast du sicher als Wahlfach in Argentinien gehabt!“

Ingo (nachdem er Keules Gedicht gelesen hat): „Wenn ich eine Buchstabensuppe esse, scheiße ich ja nen besseren Text als den da!“

Vanessa: „Sag mal, dieser Schwachsinn ist nicht zufällig auf deinem Mist gewachsen?“
Simone: „Gib mir eine Chance und formuliere die Frage so, dass ich sie verstehe. Und zwar ohne deine geliebten Schimpfwörter.“
Vanessa: „Juli und Maximilian sind verliebt und wollen heiraten.“
Simone: „Ja, sieht ganz so aus.“
Vanessa: „Und es ist nicht zufällig eine von deinen geliebten Intrigen, wo’s um Geld, Macht und die Weltherrschaft geht?“
Simone: „Du guckst zu viele Filme.“
Vanessa: „Nein, ich bin eine Steinkamp und ich wohne auch hier unter diesem Dach. Das reicht.“

Richard begegnet dem kleinen Alexander.
Richard (zu Maximilian): „Hat er auch so ’ne dolle Schmalzlocke wie Sie? Nee … Gott sei Dank nicht.“

Maximilian: „Juli ist einfach nur im Krankenhaus bei ihrem Vater.“
Vanessa: „Oder sie ist mit Oliver durchgebrannt. Oh, wobei das ja scheiße für die Weltherrschaft wäre.“

Maximilian: „Ich wollt nur mal sagen, dass Neuting jetzt bei Dr. Schwarz ist.“
Simone: „Neuting kündigt Schwarz jetzt schon die Kredite?“
Maximilian (zu Richard): „Wie Sie so schön sagen: Das war’s für die Quarktasche.“
Richard: „Joghurtgesicht.“
Simone: „Fröschchen.“
Richard: „Fröschchen, Joghurtfröschchen.“

Zitate des Jahres 2006

Diana schlägt die Tür vor Ninas Nase zu.
Nina: „He, mach sofort die Tür auf, das ist Hausfreiheitsbruch!“
Diana macht die Tür wieder auf.
Diana: „Hausfriedensbruch.“
Diana schlägt die Tür wieder zu.