Bei "Beverly Hills, 90210" fehlen viele Folgen in den späteren Staffeln wegen der fehlenden Musikrechte, z. B. bei Auftritten von "echten" Künstlern. An anderen Stellen, wo die Hintergrundmusik ausgetauscht wurde, hat man Szenen neu synchronisiert.
Bei "Melrose" wurde die Original-Musik auch größtenteils ausgetauscht, aber anders als bei "90210" wurden hier keine Szenen neu synchronisiert. Stattdessen hat man wohl versucht, die Musik rauszufiltern, weshalb die betroffenen Szenen klingen, als wenn die Figuren durch eine Blechdose reden. Das kommt aber nicht allzu häufig vor; hauptsächlich bei Szenen, wo Partys stattfinden.
Ich bin jetzt gerade am Anfang der 4. Staffel, und hier merkt man schon einen Stilbruch im Vergleich zur 2. und 3. Staffel. Die Charaktere wirken schlagartig älter und irgendwie verbittert. Anstatt 3 Storylines pro Folge gibt es plötzlich 6 gleichzeitig, was für eine Soap schon sehr viel ist.
Ich bin damit wahrscheinlich in der Minderheit, aber ich finde Kristin Davis als Brooke "Ich liebe Birly!" Armstrong immer noch fantastisch. Sie ist ein richtig armseliges Würstchen, und man wartet regelrecht darauf, dass sie einen vor den Bug bekommt
