Die besten Sprüche aus der Serie
Summer: „Weißt du, Coop, wenn du mich gefragt hättest, was wir am Wochenende vor dem letzten Schuljahr machen, hätte ich bestimmt gesagt: Eine Spritztour nach Rosarita, oder wir checken schon mal die College-Boys in Stanford ab.“
Marissa: „Und warten auf meine Anklage wegen Totschlags?“
Summer: „Nicht nach meiner Liste.“
Jimmy: „Sieh mal, selbst wenn Marissa angeklagt wird, käme sie nicht ins Gefängnis.“
Marissa: „Sie käme aber auch nicht aufs College. Vergiss mal, was das Gesetz zu Fällen von Notwehr sagt. Wie sieht das aus, wenn bei Hobbys in ihrer College-Bewerbung steht: Schieße auf Proll-Ganoven?“
Summer: „Ich weiß, unser Sommer war das Letzte. Aber wir haben ihn überstanden. Keiner von uns steckt im Erziehungsheim oder trägt Gefängniskleidung.“
Seth: „Obwohl Marissa so was stehen würde. Echt. Wenn man die Figur dazu hat …“
Jimmy: „Julie, du machst dir Sorgen wegen Marissa, klar. Aber man weiß nie. Vielleicht kommt sie davon.“
Julie: „Marissa und davonkommen. Das wäre mal was Neues.“
Jimmy: „Ich weiß nicht. Die Cooper-Familie hat doch in letzter Zeit eine echte Glückssträhne.“
Julie: „Mein Mann stirbt im Pool und unsere Tochter fliegt vielleicht von der Schule. Wie definierst du Glückssträhne?“
Kirsten: „Ich habe es satt, mich vor meinem Leben zu verkriechen. Ich will es wieder leben.“
Sandy: „Wenn’s chaotisch wird, sorgen wir zusammen für Ordnung.“
Marissa hat ihren ersten Schultag an der Newport Union.
Marissa: „Du bist der erste nette Mensch, den ich hier treffe.“
Casey: „Dabei bin ich gar nicht nett.“
Summer: „Wieso gehst du nicht zum Schulfest?“
Marissa: „Tja, keine Ahnung. Vielleicht, weil ich über Nacht von der, die keiner kennt, zu der wurde, die gelegentlich rumballert?“
Julie: „Ich hole jetzt Kaitlin vom Rettungsschwimmen ab. Vielleicht kann sie verhindern, dass ihre Schwester [Marissa] in Selbstmitleid ertrinkt!“
Summer: „Wem gehört denn der Wagen?“
Marissa: „Das ist der vom Gärtner, und er hat schon wieder mein Auto zugeparkt! Verflucht noch mal! – D.J., du hast mich zugeparkt!“
Summer: „Mach D.J. nicht an. Der ist heiß.“
Marissa: „Er ist unser Gärtner.“
Summer: „In meiner Auffahrt kann er parken, wann immer er will.“
Sandy holt Caleb aus dem Gefängnis ab.
Sandy: „Danken kannst du mir später.“
Caleb: „Danke dafür, dass ich im Gefängnis schlafen durfte. Das war die schlimmste, unmenschlichste Nacht in meinem ganzen Leben.“
Sandy: „Und so was sagt der Ehemann von Julie Cooper. Also das will was heißen.“
Alex: „Hilfst du mir mal? Ich hebe mir hier fast ’nen Bruch!“
Seth: „Ich hatte auch einen Bruch, als ich klein war. Ist operiert worden.“
Marissa: „Letztes Jahr war Weihnachten wesentlich witziger.“
Summer: „Ja. Cohen hat Schluss gemacht, obwohl ich ein Wonder Woman-Kostüm anhatte – und du wurdest beim Klauen erwischt.“
Marissa: „Ja. War mal was anderes.“
Julie stellt Kirsten ihre neue Geschäftsidee vor.
Julie: „Eine Zeitschrift, Kirsten, über das Leben in Newport. Restaurants, Klatsch, Veranstaltungstipps. Wir werden Newport Beach als Statussymbol verkaufen.“
Kirsten: „Weißt du, Sandys Idee würde in eine andere Richtung zielen. Sie betrifft die Finanzierung eines Sozialbauprojekts.“
Julie: „Das ist nett. Sehr nett. Aber Kiki, wir versuchen hier, die Newport-Elite zu ködern. Denk doch nur, was für Leute das sind: Gelangweilte, reiche Tratschweiber, die gerne shoppen gehen. – Wie ich. Und ich schere mich nicht um Sozialbauwohnungen.“
Kirsten: „Das ist ein Argument.“
Marissa: „Ich muss los.“
Caleb: „Wohin?“
Marissa: „Weg. Zum Arzt.“
Caleb: „Marissa, komm wieder her!“
Marissa: „Sonst was? Du bist nicht mein Vater, Caleb. Wenn du jemanden herumkommandieren willst, dann geh doch rüber zu Lindsay und zerstöre ihr Leben! – Ach, da fällt mir ein, das hast du ja bereits.“
Ryan: „Du hast mit Alex Schluss gemacht, du hast mit Summer Schluss gemacht. Zum ersten Mal in deinem Leben hast du keine Frauenprobleme.“
Seth: „Also, dann denkst du, ich beschwere mich darüber, dass ich mich über nichts beschweren kann?“
Ryan: „Du hast es erfasst.“
Marissa liegt im Bett, als Julie in ihr Zimmer kommt.
Julie: „Lass uns wieder Freundinnen sein. Gehen wir doch essen, nur wir zwei.“
Marissa: „Danke Mom, aber so verzweifelt bin ich nicht.“
Julie: „Was ist, wenn ich dir deinen Blackberry wegnehme? Und dein Handy?“
Marissa: „Du kannst mir doch nicht einfach mein Handy wegnehmen!“
Julie: „Und wie ich das kann. Wirfst du jetzt dein Bett in den Pool, ja?“
Marissa: „Na toll. Du willst meine Freundin sein, also erpresst du mich.“
In Orange County regnet es in Strömen.
Julie: „Wie lang wird dieses Wetter noch anhalten?“
Kirsten: „Die sagen 24 Stunden.“
Julie: „Das wird meine Frisur nicht verkraften.“
Kirsten: „Von meiner Ehe ganz zu schweigen.“
Julie gesteht Sandy, dass sie früher in einem Pornofilm mitgewirkt hat.
Sandy: „Ich glaube, ich bin zum ersten Mal im Leben sprachlos.“
Julie: „Es waren die 80er. Ich war jung, ich war pleite und … es waren die 80er.“
Lance: „Verdammt, wie hast du mich gefunden?“
Julie: „Ach, das war leicht, Lance. Ich habe einfach die verkommenste Absteige neben einem Schnapsladen gesucht. Und voilà!“
Julie: „Ich plane eine besondere Willkommensfeier für [Caleb]. Keine Panik. Es ist eine Party für zwei.“
Marissa: „Pfui.“
Julie: „Persönliche Opfer, die ich bringen muss, damit wir weiterhin ein Dach über dem Kopf haben, gehen nur mich etwas an.“
Marissa: „Okay. Doppel-Pfui.“
Julie: „Ich möchte dich nur bitten, Themen zu vermeiden wie … lesbische Verhältnisse oder Leichen im Pool!“
Kirsten: „Willst du einen Drink?“
Julie: „Ist das nicht noch ein bisschen zu früh?“
Kirsten: „Worüber möchtest du reden?“
Julie: „Über deinen Vater.“
Kirsten: „Dann ist es nicht zu früh.“
Kirsten: „Ich bin eine gute Mutter.“
Caleb: „Und du bist eine Alkoholkerin. Deine Mutter war auch eine. Sie hat’s vertuscht, aber ich hab’s immer gewusst.“
Kirsten: „Was glaubst du, wieso Mom wohl immer so viel getrunken hat? Was glaubst du, wieso Hailey schon mit 17 ausgezogen ist? Wenn unsere Familie so kaputt ist, dann doch nur deinetwegen!“
Caleb: „Ich habe euch alles gegeben, was ihr wolltet.“
Kirsten: „Ich mag zu viel Chardonnay trinken, aber ich werde nicht allein sterben! Und das ist mehr, als ich von dir behaupten kann!“
Marissa: „Ich wollte nicht so gemein sein.“
Julie: „Von nichts kommt nichts. Du bist meine Tochter.“
Jimmy: „Was wäre, wenn ich hierbleiben würde? Wenn wir es noch mal versuchen würden? Wir sind beide älter und klüger geworden.“
Julie: „Ich bin nur klüger geworden.“
Kirsten: „Du hast [Ryan] nach Hause mitgebracht? Das ist doch kein armer streunender Hund!“
Sandy: „Ich weiß, Kirsten.“
Kirsten: „Es war nur eine Frage der Zeit, bis du uns Verbrecher ins Haus bringst.“
Sandy: „Ryan ist kein Verbrecher.“
Kirsten: „Hast du ihn nicht im Knast kennengelernt?“
Ryan und Marissa treffen sich zum ersten Mal.
Marissa: „Wer bist du denn?“
Ryan: „Für dich bin ich, wer du willst.“
Seth: „Hi, Luke. Wie läuft’s?“
Luke: „Hi! Ja, leck mich, du Tucke.“
Seth: „Ich hatte auch tolle Ferien. Vielen Dank für die Nachfrage.“
Marissa: „Und, was hältst du von Newport?“
Ryan: „Ich kriege hier weniger Ärger als da, wo ich herkomme.“
Marissa: „Du hast keine Ahnung.“
Luke hat Ryan zusammengeschlagen und triumphiert über seinen Widersacher.
Luke: „Willkommen in O.C., du Pisser!“
Kirsten und Sandy reden über Ryan.
Kirsten: „Warum liegt dir so viel an diesem Jungen?“
Sandy: „Ich dachte, ich könnte ihm helfen. Etwas bewirken. – Ich war dieser Junge. Wenn mir niemand geholfen hätte, wäre ich jetzt bestimmt nicht hier.“
Seth: „Du bist jetzt ein Cohen. Willkommen in einem Leben voller Unsicherheit und lähmender Selbstzweifel.“
Ryan: „Ja, ich darf jetzt nur nicht in Schwierigkeiten kommen.“
Seth: „Das könnte aber … schwierig werden.“
Julie: „Ich weiß noch, wenn ich als Kind so eine Limousine gesehen habe, dann habe ich immer versucht, durch die verdunkelten Scheiben zu gucken, und mich gefragt, was die Leute dahinter wohl für ein Leben führen. Wie glamourös und glücklich. Wer wusste das schon? – Du. Du saßt wahrscheinlich da drin und hast zurückgestarrt. […] Als ich Jimmy kennengelernt habe, hatte ich nichts. Nicht einen Penny. Ich will aber nicht wieder ein Nichts sein.“
Kirsten: „Das wirst du nicht. Du hast deine Familie. Du hast Jimmy. Er liebt dich.“
Julie: „Nicht so, wie er dich geliebt hat.“
Ryan: „Ich habe das Gefühl, seit ich hier bin, ist das Leben von allen anderen schlechter geworden.“
Seth: „Nicht von allen.“
Ryan: „Im Krankenwagen hatte ich nur einen Gedanken: Ich muss hier weg. Wieder nach Chino oder noch schlimmer.“
Seth: „Du gehst nirgendwo hin. Mach dir da keine Sorgen.“
Seth: „Was in Mexiko passiert, bleibt in Mexiko.“
Ryan: „Was passiert in Mexiko?“
Seth: „Weiß ich nicht – weil es da bleibt. Deshalb müssen wir ja dorthin.“
Seth: „Findest du, wir hätten Marissa und Ryan wecken sollen?“
Summer: „Nein, die sehen zusammen so süß aus. – Zum Kotzen!“
Seth: „Sei mal ehrlich: Bei uns stimmt unbestreitbar die Chemie.“
Summer: „Weißt du, was noch unbestreitbar ist?“
Seth: „Was?“
Summer: „Der Schmerz, den diese Gabel verursachen wird, wenn ich sie dir ins Auge steche! – Ich bin manchmal etwas jähzornig.“
Seth: „Wenn du Lust hast, heute Mittag mit mir zu essen, kann ich es einrichten, dass an meinem Tisch ein Stuhl frei sein wird.“
Summer. „An deinem Tisch sind immer nur freie Stühle!“
Anna (kommt dazu): „Seth Cohen?“
Seth: „Anna! Hi! Hallo!“
Summer: „Entschuldigung? Wir unterhalten uns gerade!“
Anna: „Ach, das heißt, ihn beleidigen zählt als Unterhaltung?“
Seth: „Ja, sonst hätten wir nie ein Wort miteinander geredet.“
Seth: „Was ist das für ein Geruch?“
Anna: „Parfüm.“
Seth: „Riecht wie Holzspäne. – In einem Rosengarten … mit Rosen.“
Ryan (zu Seth): „Ich glaube, manchmal redest du nur, um Geräusche zu machen.“
Marissa: „Du magst Seth Cohen!“
Summer: „Oh nein, Coop!“
Marissa: „Du magst ihn! Du magst ihn! Du liebst ihn!“
Summer: „Nein! Das stimmt nicht! Hör jetzt auf damit! Es ist nicht wahr, dass ich Seth Cohen mag. Ich meine, ich kann Seth Cohen nicht mögen. Der ist ja wie … Seth Cohen!“
Seth täuscht eine Krankheit vor, um nicht in die Schule gehen zu müssen, weil er weder Summer noch Anna begegnen möchte.
Sandy: „Fühlst dich nicht warm an.“
Seth: „Und wie ist es mit feucht-kalt?“
Ryan: „Vielleicht hast du die Summer-Grippe?“
Seth: „Äh, es ist November, aber absolut möglich.“
Anna: „Vielleicht brauchst du ein paar Anna-Biotika?“
Kirsten: „Man kann einfach nicht wirklich alles über jemand anders wissen. Dadurch bleibt es ja auch interessant. […] Ab einem gewissen Punkt muss man dem anderen vertrauen. Das ist Liebe.“
Luke: „Vielleicht erspare ich mir das Ganze einfach, geh lieber an den Strand und warte, bis Gras über die Sache gewachsen ist.“
Ryan: „So läuft das nicht. Das dauert Monate. Ich bin immer noch der Typ aus Chino, der Häuser abfackelt.“
Marissa: „Ich bin immer noch die mit dem Selbstmordversuch in Mexiko.“
Seth: „Ich bin immer noch … immer noch … Seth Cohen.“
Luke: „Man, das wird ja nerven.“
Seth: „Ja. Willkommen in meiner Welt.“
Marissa wurde beim Ladendiebstahl erwischt.
Julie: „Ich habe dir für morgen Früh einen Termin bei Dr. Milano gemacht. Er soll fantastisch sein.“
Marissa: „Tut mir leid, aber damit werde ich alleine fertig. So etwas werde ich bestimmt nie wieder tun, das verspreche ich!“
Julie: „Schatz, ich liebe dich – aber ich glaube dir nicht.“
Kirsten: „Hat [Hailey] gesagt, warum sie hier ist?“
Sandy: „Zwei Vermutungen: Entweder sie ist wieder mal pleite, oder … sie ist wieder mal pleite.“
Hailey findet, dass Sandys und Kirstens Eheleben langweilig ist.
Hailey: „Ihr seid irgendwie so … verheiratet.“
Kirsten: „Das war der Sinn der Sache, als wir geheiratet haben.“
Hailey: „Nein, ich meine so … abgrundtief verheiratet.“
Ryan: „Ich spiele kein Golf!“
Seth: „Stimmt nicht, mein Freund. Du spielst nur nicht gut.“
Summer will sich an Seth rächen, weil er sich für Anna entschieden hat.
Summer: „Also, was würdest du von einem Abführmittel in seinem Kaffee halten? Nein? Okay. Ein toter Frosch in seinen X-Men-Unterhosen? Das ist gut … nein? Ich hab’s! Das ist es! Während er schläft, tauche ich ihm seine Hand in warmes Wasser. Dann wird er nämlich ins Bett pinkeln, und wenn Anna aufwacht, sieht sie dann, dass er ein Bettnässer ist! Das ist einfach super! Das ist … klasse! – Ich habe den Verstand verloren, nicht wahr?“
Marissa: „Nur ein bisschen.“
Summer: „Und das wegen Seth Cohen.“
Luke: „Wer hätte damals, als du in die Stadt gekommen bist, gedacht, dass ich von hier weg muss? Ich dachte, ich würde mein ganzes Leben hier in Newport verbringen.“
Ryan: „Dann fang ein neues Leben an.“
Luke: „Vielleicht tauche ich in Portland auf und verliebe mich in die Kleine, die mit dem Kapitän des Footballteams zusammen ist.“
Ryan: „Dann kann er dich verhauen.“
Luke: „Willkommen in Portland, du Pisser.“
Ryan: „Ist alles in Ordnung?“
Marissa: „Ich bin in meinem eigenen Leben gefangen. Wunderbar.“
Die Cohens unterhalten sich über die baldige Hochzeit von Caleb und Julie.
Seth: „Denken wir mal darüber nach: Wenn diese bizarre Sache rechtsgültig wird, dann ist Julie Cooper deine Schwiegermutter.“
Sandy: „Oh.“
Seth: „Ja. Viel Spaß. Und deine Stiefmutter.“
Kirsten: „Seth, mir wird total schwindelig.“
Seth: „Ja, ja. Und ich und Marissa könnten dann verwandt sein. Ich weiß auch nicht, ich kriege das einfach nicht auf die Reihe. Und der totale Hit ist: Julie Cooper ist meine Großmutter.“
Seth wundert sich, dass er Summers Familie noch nicht kennengelernt hat.
Seth: „Ich habe mich schon gefragt, ob du überhaupt Eltern hast. Ich habe schon gedacht, vielleicht bist du aus einer Schote geschlüpft oder ein Retortenbaby.“
Summer glaubt, dass Seth sie in Las Vegas betrogen hat.
Summer: „Du schwörst, dass sonst nichts passiert ist mit dieser Schnalle?“
Seth: „Ich schwör’s! Ein Kuss. – Oder vielleicht vier.“
Marissa: „Ich habe das Gefühl, als würden wir ständig für irgendwas bestraft. […]“
Jimmy: „Deine Mom muss jeden Morgen als Julie Cooper aufwachen. Das ist Strafe genug.“