Die besten Sprüche aus der Serie
Kirsten: „Du hast [Ryan] nach Hause mitgebracht? Das ist doch kein armer streunender Hund!“
Sandy: „Ich weiß, Kirsten.“
Kirsten: „Es war nur eine Frage der Zeit, bis du uns Verbrecher ins Haus bringst.“
Sandy: „Ryan ist kein Verbrecher.“
Kirsten: „Hast du ihn nicht im Knast kennengelernt?“
Ryan und Marissa treffen sich zum ersten Mal.
Marissa: „Wer bist du denn?“
Ryan: „Für dich bin ich, wer du willst.“
Seth: „Hi, Luke. Wie läuft’s?“
Luke: „Hi! Ja, leck mich, du Tucke.“
Seth: „Ich hatte auch tolle Ferien. Vielen Dank für die Nachfrage.“
Marissa: „Und, was hältst du von Newport?“
Ryan: „Ich kriege hier weniger Ärger als da, wo ich herkomme.“
Marissa: „Du hast keine Ahnung.“
Luke hat Ryan zusammengeschlagen und triumphiert über seinen Widersacher.
Luke: „Willkommen in O.C., du Pisser!“
Kirsten und Sandy reden über Ryan.
Kirsten: „Warum liegt dir so viel an diesem Jungen?“
Sandy: „Ich dachte, ich könnte ihm helfen. Etwas bewirken. – Ich war dieser Junge. Wenn mir niemand geholfen hätte, wäre ich jetzt bestimmt nicht hier.“
Seth: „Du bist jetzt ein Cohen. Willkommen in einem Leben voller Unsicherheit und lähmender Selbstzweifel.“
Ryan: „Ja, ich darf jetzt nur nicht in Schwierigkeiten kommen.“
Seth: „Das könnte aber … schwierig werden.“
Julie: „Ich weiß noch, wenn ich als Kind so eine Limousine gesehen habe, dann habe ich immer versucht, durch die verdunkelten Scheiben zu gucken, und mich gefragt, was die Leute dahinter wohl für ein Leben führen. Wie glamourös und glücklich. Wer wusste das schon? – Du. Du saßt wahrscheinlich da drin und hast zurückgestarrt. […] Als ich Jimmy kennengelernt habe, hatte ich nichts. Nicht einen Penny. Ich will aber nicht wieder ein Nichts sein.“
Kirsten: „Das wirst du nicht. Du hast deine Familie. Du hast Jimmy. Er liebt dich.“
Julie: „Nicht so, wie er dich geliebt hat.“
Ryan: „Ich habe das Gefühl, seit ich hier bin, ist das Leben von allen anderen schlechter geworden.“
Seth: „Nicht von allen.“
Ryan: „Im Krankenwagen hatte ich nur einen Gedanken: Ich muss hier weg. Wieder nach Chino oder noch schlimmer.“
Seth: „Du gehst nirgendwo hin. Mach dir da keine Sorgen.“
Seth: „Was in Mexiko passiert, bleibt in Mexiko.“
Ryan: „Was passiert in Mexiko?“
Seth: „Weiß ich nicht – weil es da bleibt. Deshalb müssen wir ja dorthin.“
Seth: „Findest du, wir hätten Marissa und Ryan wecken sollen?“
Summer: „Nein, die sehen zusammen so süß aus. – Zum Kotzen!“
Seth: „Sei mal ehrlich: Bei uns stimmt unbestreitbar die Chemie.“
Summer: „Weißt du, was noch unbestreitbar ist?“
Seth: „Was?“
Summer: „Der Schmerz, den diese Gabel verursachen wird, wenn ich sie dir ins Auge steche! – Ich bin manchmal etwas jähzornig.“
Seth: „Wenn du Lust hast, heute Mittag mit mir zu essen, kann ich es einrichten, dass an meinem Tisch ein Stuhl frei sein wird.“
Summer. „An deinem Tisch sind immer nur freie Stühle!“
Anna (kommt dazu): „Seth Cohen?“
Seth: „Anna! Hi! Hallo!“
Summer: „Entschuldigung? Wir unterhalten uns gerade!“
Anna: „Ach, das heißt, ihn beleidigen zählt als Unterhaltung?“
Seth: „Ja, sonst hätten wir nie ein Wort miteinander geredet.“
Seth: „Was ist das für ein Geruch?“
Anna: „Parfüm.“
Seth: „Riecht wie Holzspäne. – In einem Rosengarten … mit Rosen.“
Ryan (zu Seth): „Ich glaube, manchmal redest du nur, um Geräusche zu machen.“
Marissa: „Du magst Seth Cohen!“
Summer: „Oh nein, Coop!“
Marissa: „Du magst ihn! Du magst ihn! Du liebst ihn!“
Summer: „Nein! Das stimmt nicht! Hör jetzt auf damit! Es ist nicht wahr, dass ich Seth Cohen mag. Ich meine, ich kann Seth Cohen nicht mögen. Der ist ja wie … Seth Cohen!“
Seth täuscht eine Krankheit vor, um nicht in die Schule gehen zu müssen, weil er weder Summer noch Anna begegnen möchte.
Sandy: „Fühlst dich nicht warm an.“
Seth: „Und wie ist es mit feucht-kalt?“
Ryan: „Vielleicht hast du die Summer-Grippe?“
Seth: „Äh, es ist November, aber absolut möglich.“
Anna: „Vielleicht brauchst du ein paar Anna-Biotika?“
Kirsten: „Man kann einfach nicht wirklich alles über jemand anders wissen. Dadurch bleibt es ja auch interessant. […] Ab einem gewissen Punkt muss man dem anderen vertrauen. Das ist Liebe.“
Luke: „Vielleicht erspare ich mir das Ganze einfach, geh lieber an den Strand und warte, bis Gras über die Sache gewachsen ist.“
Ryan: „So läuft das nicht. Das dauert Monate. Ich bin immer noch der Typ aus Chino, der Häuser abfackelt.“
Marissa: „Ich bin immer noch die mit dem Selbstmordversuch in Mexiko.“
Seth: „Ich bin immer noch … immer noch … Seth Cohen.“
Luke: „Man, das wird ja nerven.“
Seth: „Ja. Willkommen in meiner Welt.“
Marissa wurde beim Ladendiebstahl erwischt.
Julie: „Ich habe dir für morgen Früh einen Termin bei Dr. Milano gemacht. Er soll fantastisch sein.“
Marissa: „Tut mir leid, aber damit werde ich alleine fertig. So etwas werde ich bestimmt nie wieder tun, das verspreche ich!“
Julie: „Schatz, ich liebe dich – aber ich glaube dir nicht.“
Kirsten: „Hat [Hailey] gesagt, warum sie hier ist?“
Sandy: „Zwei Vermutungen: Entweder sie ist wieder mal pleite, oder … sie ist wieder mal pleite.“
Hailey findet, dass Sandys und Kirstens Eheleben langweilig ist.
Hailey: „Ihr seid irgendwie so … verheiratet.“
Kirsten: „Das war der Sinn der Sache, als wir geheiratet haben.“
Hailey: „Nein, ich meine so … abgrundtief verheiratet.“
Ryan: „Ich spiele kein Golf!“
Seth: „Stimmt nicht, mein Freund. Du spielst nur nicht gut.“
Summer will sich an Seth rächen, weil er sich für Anna entschieden hat.
Summer: „Also, was würdest du von einem Abführmittel in seinem Kaffee halten? Nein? Okay. Ein toter Frosch in seinen X-Men-Unterhosen? Das ist gut … nein? Ich hab’s! Das ist es! Während er schläft, tauche ich ihm seine Hand in warmes Wasser. Dann wird er nämlich ins Bett pinkeln, und wenn Anna aufwacht, sieht sie dann, dass er ein Bettnässer ist! Das ist einfach super! Das ist … klasse! – Ich habe den Verstand verloren, nicht wahr?“
Marissa: „Nur ein bisschen.“
Summer: „Und das wegen Seth Cohen.“
Luke: „Wer hätte damals, als du in die Stadt gekommen bist, gedacht, dass ich von hier weg muss? Ich dachte, ich würde mein ganzes Leben hier in Newport verbringen.“
Ryan: „Dann fang ein neues Leben an.“
Luke: „Vielleicht tauche ich in Portland auf und verliebe mich in die Kleine, die mit dem Kapitän des Footballteams zusammen ist.“
Ryan: „Dann kann er dich verhauen.“
Luke: „Willkommen in Portland, du Pisser.“
Ryan: „Ist alles in Ordnung?“
Marissa: „Ich bin in meinem eigenen Leben gefangen. Wunderbar.“
Die Cohens unterhalten sich über die baldige Hochzeit von Caleb und Julie.
Seth: „Denken wir mal darüber nach: Wenn diese bizarre Sache rechtsgültig wird, dann ist Julie Cooper deine Schwiegermutter.“
Sandy: „Oh.“
Seth: „Ja. Viel Spaß. Und deine Stiefmutter.“
Kirsten: „Seth, mir wird total schwindelig.“
Seth: „Ja, ja. Und ich und Marissa könnten dann verwandt sein. Ich weiß auch nicht, ich kriege das einfach nicht auf die Reihe. Und der totale Hit ist: Julie Cooper ist meine Großmutter.“
Seth wundert sich, dass er Summers Familie noch nicht kennengelernt hat.
Seth: „Ich habe mich schon gefragt, ob du überhaupt Eltern hast. Ich habe schon gedacht, vielleicht bist du aus einer Schote geschlüpft oder ein Retortenbaby.“
Summer glaubt, dass Seth sie in Las Vegas betrogen hat.
Summer: „Du schwörst, dass sonst nichts passiert ist mit dieser Schnalle?“
Seth: „Ich schwör’s! Ein Kuss. – Oder vielleicht vier.“
Marissa: „Ich habe das Gefühl, als würden wir ständig für irgendwas bestraft. […]“
Jimmy: „Deine Mom muss jeden Morgen als Julie Cooper aufwachen. Das ist Strafe genug.“