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Die besten Sprüche aus der Serie

Großmutter Tabitha erfährt, dass Dixon in der Schule in eine Prügelei verwickelt wurde.
Tabitha: „Hast du ihm den Arsch aufgerissen?“
Harry: „Mom!“
Tabitha: „Was? Hast du dich das nicht gefragt, als du von seiner Prügelei gehört hast? Vielleicht hat er deshalb verloren.“
Dixon: „Ich hab nicht verloren.“
Tabitha: „Du darfst dich nie fragen, ob du fair bist. Solche Pfeifen muss man sich einfach schnappen und verdrehen wie eine Mülltüte.“

Annie: „Ich versteh nicht, wieso Ethan jemanden wie Naomi betrügt.“
Dixon: „Glaub mir, wenn ein Kerl ein Mädchen wie sie betrügt, will er nicht mehr mit ihr zusammen sein.“
Annie: „Aber sie ist so wunderschön.“
Dixon: „Das heißt nicht, dass sie keine Nervensäge ist.“

Naomi und Ryan treffen an der Bar eines Nachtclubs aufeinander.
Naomi: „Warum sind Sie immer so gemein zu mir?“
Ryan: „Wer sagt, ich bin gemein?“
Ryan dreht sich zum Barkeeper.
Ryan: „Sie ist noch nicht volljährig. Geben Sie ihr nichts. – Schätze, das war gemein. Ups.“

Harry: „Darf ich dir ein Taxi rufen?“
Tracy: „Ich hab eine bessere Idee. Du könntest mich nach Hause fahren.“
Debbie: „Oder noch besser: Ich fahre Sie nach Hause und wir tauschen Geschichten über Harrys Penis aus.“
Tracy: „Darüber weiß ich genug. – Danke, ich finde selbst hinaus.“

Annie präsentiert Tabitha, Debbie und Harry das Kleid, welches sie auf Naomis Geburtstagsparty anziehen wird.
Debbie: „Wow, wer ist denn die heiße Maus?“
Annie: „Gefällt es dir, Mom?“
Tabitha: „Seht euch ihren Arsch an. Auf dem könnte man ein Ei aufschlagen. Ich sage das, weil, als ich in ihrem Alter war, hat Ricardo Montalban tatsächlich ein Ei auf meinem aufgeschlagen. Den Rest der Geschichte erzähle ich nicht. Ich erinnere mich nicht mehr daran.“

Tabitha: „Mein verdammter Computer ist schon wieder abgestürzt!“
Harry: „Was hast du heute reingeschüttet, Mom?“
Tabitha: „Scotch! – Ich meine, Eistee.“

Ryan: „Sie haben ein Kind? […] Das stört mich nicht. Wissen Sie, jeder hat sein Päckchen zu tragen.“
Kelly: „Ich betrachte meinen Sohn nicht als Päckchen.“
Ryan: „Ich weiß nicht, wieso ich das gesagt habe. Das war nicht so gemeint. […] Wie alt ist er?“
Kelly: „Viereinhalb.“
Ryan: „Viereinhalb. Das ist ein wunderbares Alter. – Ich hab keine Ahnung. Ich hab das nur gehört und dachte mir, es kommt gut an, wenn ich es sage.“
Kelly (steigt in ihr Auto): „Wir sehen uns.“
Ryan: „Ja, wir sehen uns. – Niemals. Das war’s wohl.“

Kelly: „Schreckt es Sie überhaupt nicht ab, dass ich ein Kind habe?“
Ryan: „Schreckt es Sie nicht ab, dass ich noch eins bin?“

Brenda: „Vielleicht solltest du dir im Moment etwas weniger Druck machen.“
Adrianna: „Meinen Sie etwa, ich will so enden wie Sie? In einem Popel-Theater spielen und in meiner Freizeit bei Highschool-Musicals Regie führen? Nein, danke.“

Kimberly: „Haben Sie eine Freundin?“
Ryan: „Das geht dich nichts an.“
Kimberly: „Sind Sie schwul? Sie wirken schwul.“
Ryan: „Ich bin so schwul wie dein Dad.“
Kimberly: „Mein Dad ist tot.“
Ryan: „Hmm, ich denke, dein Dad ist ungefähr so tot wie ich schwul.“
Kimberly: „Touché.“

Ozzie: „Ich bin übrigens Ozzie.“
Naomi: „Siehst du, das war dein erster Fehler … denn da ich jetzt weiß, wer du bist, wird es viel mehr wehtun, wenn ich nie wieder mit dir rede.“

Tabitha: „Hör zu, ich könnte dich mit einem schrägen Blick fertigmachen, aber mit Tracy kannst du es aufnehmen. Was Klasse, Köpfchen und Schönheit angeht, meine Liebe, kann sie dir nicht das Wasser reichen.“
Debbie: „Ich glaube, das ist das Netteste, was ich je von dir zu hören bekommen habe.“
Tabitha: „Oh, schon okay. Morgen früh habe ich es vergessen.“

Naomi: „Bevor du hergezogen bist, ist mein Leben absolut in Ordnung gewesen!“
Annie: „Nein! Bevor ich hergekommen bin, hast du dir in die eigene Tasche gelogen und bist damit durchgekommen! Dir ist es lieber, man hat Angst vor dir, als dass man es ehrlich mit dir meint. Du manipulierst und spielst Spiele, und den einzigen Menschen, den du dafür verantwortlich machen kannst, dass du dich so allein fühlst, bist du!“
Naomi: „War das alles, Kansas?“
Annie: „Hör zu, Naomi, für mich ist es vorbei mit unserer Freundschaft.“
Naomi: „Da war ich schneller als du.“

Tabitha: „Ich sag euch, wie ich mich fühle: alt! Jetzt muss ich mein offizielles Fake-Alter ändern. Dixon, rechne mal: Wenn ich 54 sein will, was muss ich dann sagen, wie alt ich war, als dein Vater geboren wurde, jetzt, wo er einen 25-jährigen Sohn hat, den er mit 18 bekommen hat?“
Dixon: „11.“
Tabitha: „Hmm, das ist dann doch etwas früh.“

Kelly versucht, zwischen Naomi und Annie zu vermitteln.
Kelly: „Möchte eine von euch beiden etwas sagen?“
Naomi: „Nur dass Annie eine Hure ist, weil sie mir meinen Freund weggeschnappt hat.“

Dixon liest Navid aus einem Buch vor, in dem fragwürdige Dating-Tipps stehen.
Dixon: „Wenn Sie ein Mädchen kennenlernen, müssen Sie es passiv beleidigen und damit aktiv Ihr Desinteresse demonstrieren. Das führt dazu, dass besagtes Mädchen mehr Interesse hat an Ihnen.“
Navid: „Mein Cousin ist seitdem ein Frauenheld, obwohl er wie ein Freak aussieht.“
Dixon: „Wenn du’s sagst …“
Navid: „Ich versuch’s mal.“
Dixon: „Viel Glück, Mann.“
Navid geht auf ein Mädchen zu, das an der Bar sitzt.
Navid: „Hey, was geht ab?“
Mädchen: „Nicht viel.“
Navid: „Weißt du, du bist echt hübsch. Aber deine Frisur ist zum Kotzen.“
Mädchen: „Verpiss dich, Arschloch!“
Dixon: „Beeindruckend.“

Annie: „Wie bist du reingekommen?“
Naomi: „Weißt du, wenn du dich so anziehen würdest wie ich, würde dir der Hausmeister auch die Tür aufmachen und tun, was du willst. Obwohl ich mir nicht sicher bin – dein Gesicht kriegst du ja nicht los.“

Ethan: „Ich weiß, es ist eine merkwürdige Frage, aber: Stehst du auf Naomi?“
Liam: „Das muss der Moment sein, wo der eifersüchtige Ex-Freund rüberkommt und dem Neuen droht. Willst du mich jetzt schlagen?“
Ethan: „Nein, ich will dich nicht schlagen.“
Liam: „Tickt ihr Sportler nicht so? Versteh mich nicht falsch – ich find das rührend, aber im Moment hab ich keine Lust auf einen Pinkelwettbewerb!“
Ethan: „Fahr zur Hölle.“
Liam: „Aber nach dir, Mann.“

Naomi: „Hast du Annie echt gefragt, ob ihr ausgeht?!“
Liam: „Ja, habe ich.“
Naomi: „Spinnst du? Sie ist meine Freundin. Sie würde niemals mit dir ausgehen!“
Liam: „So bin ich eben, Naomi.“
Naomi: „Ein Superarsch?“
Liam. „Erraten. […] Deshalb solltest du dich lieber aus dem Staub machen.“
Naomi: „Weißt du, ich kann gut auf mich selbst aufpassen. Ich hab ein Faible für Arschlöcher.“

Jen: „Portia? Jen Clark. Hi, ich bin Naomis Schwester.“
Portia: „Tut mir leid, das zu hören. […] Deine Schwester ist ein Miststück und eine Nutte.“

Naomi hat herausgefunden, dass Liam sie betrogen hat. Sie weiß aber nicht, dass er mit ihrer Schwester Jen geschlafen hat.
Jen: „Herrje, meine Schwester kann so neurotisch sein. Und ihre Vorstellung von Treue ist spießig und einfach wahnwitzig.“
Liam: „Deine Schwester? Willst du mich verarschen? Naomi ist deine Schwester?“
Jen: „Ja. Sie hat sich leider zu wichtig genommen und musste ein wenig ausgebremst werden. Vertrau mir, es tut ihr gut.“
Liam: „Du hast mich benutzt.“
Jen: „Oh bitte. Ist doch nicht so, dass du keinen Spaß hattest, oder? Ich an deiner Stelle würde mich glücklich schätzen.“
Liam: „Aber sie ist deine Schwester! Ich meine, sie wird dich hassen!“
Jen: „Sie wird nie erfahren, dass ich es war. Und ich wette, du wirst es ihr nicht erzählen, weil sie am Boden zerstört wäre. So grausam bist du nicht.“
Liam: „Du bist ein Miststück.“
Jen: „Werd mal nicht vulgär. – Und ja, bin ich. Doch nur, wenn es absolut nötig ist.“

Naomi vermutet, dass Annie mit Liam geschlafen hat, und stellt sie während einer Party zur Rede.
Naomi: „Wie konntest du nur! Du hast mit Liam geschlafen, in meinem Bett!“
Annie: „Nein, was redest du denn da?“
Naomi: „Lüg mich nicht an!“
Annie: „Naomi, ich hab nichts getan.“
Naomi (präsentiert Annie ein Kleidungsstück): „Was ist das?“
Annie: „Meine Stola, wieso?“
Naomi: „Die ich in meinem Zimmer gefunden habe! Wie erklärst du dir das?“
Annie: „Ich weiß nicht. Ich war nicht in deinem Zimmer. Ich war weg. Ich war bei Phoebe Abrams.“
Naomi: „Ja, klar! Sie hasst dich! […] Hör auf, mich anzulügen! Hör auf!“
Annie: „Naomi, das würde ich dir nie antun!“
Naomi: „Das ist doch nicht wahr! Genau das hast du getan!“
Annie: „Was?“
Naomi: „Ethan, schon vergessen? Und ich hab dir verziehen, weil ich eine bescheuerte Idiotin war!“
Annie: „Nein, Naomi, bitte hör auf, das ist verrückt.“
Naomi (zu allen Anwesenden): „Sie tut so, als wäre sie dieses unschuldige Mädchen aus Kansas, aber das ist sie ganz und gar nicht. Ist sie vielleicht mal gewesen. Aber nicht mehr!“
Junge: „Sie hat die Party verpetzt!“
Annie: „Nein, hab ich nicht!“
Mädchen: „Niemand braucht dich, klar? Wieso bist du noch hier?“
Naomi: „Verschwinde sofort aus meinem Haus!“
Ein Junge schüttet Annie ein Glas Wasser ins Gesicht. Die anderen Anwesenden lachen.
Naomi: „Verschwinde! Verschwinde!“
Annie (rastet aus): „Geh zum Teufel! Geh zum Teufel, Naomi! Geht alle zum Teufel!“