16/I Lockender Ruhm

Im Stadtpark wird eine Folge der beliebten Fernsehserie „Keep It Together“ gedreht, doch die Filmcrew steht vor einem großen Problem, als plötzlich ein Statist ausfällt. Die Regieassistentin bittet Brandon, welcher zufällig vor Ort ist, kurzfristig einzuspringen. Diese Chance lässt sich Brandon nicht entgehen, da er zudem eine Gage erhält. Er hinterlässt auf Anhieb einen bleibenden Eindruck, sodass ihm die Produzenten eine größere Rolle anbieten. Mit seiner neuen Kollegin Lydia Leeds, dem Aushängeschild der Serie, versteht sich Brandon blendend.

Als die Neuigkeit an der West Beverly High die Runde macht, fühlt sich Brandon äußerst unwohl, da ihn seine Mitschüler wie den nächsten Superstar behandeln. Da Lydias Co-Star Sean in Kürze aus der Serie geschrieben wird, weil er mit seinem Gehalt unzufrieden ist, besteht die Möglichkeit, dass Brandon eine feste Nebenrolle erhält – noch dazu, weil seine Rolle mit Lydias Charakter anbandelt!

Später besucht Brandon gemeinsam mit Lydia eine Party und amüsiert sich prächtig. Die beiden küssen sich auf der Tanzfläche, doch Brandon ahnt nicht, dass Lydia dies nur tut, um Sean eifersüchtig zu machen. Am nächsten Tag erfährt Brandon, dass Sean die Serie doch nicht verlässt und seine eigene Rolle dadurch gekürzt wird. Am Ende steht Brandon als Idiot da und sein Part wird rückwirkend aus der Serie gestrichen.

Brenda ist eifersüchtig auf Brandons plötzlichen Ruhm – vor allem, da sie schon ewig Fan von „Keep It Together“ ist. Es wurmt sie noch mehr, als Brandon seine Schwester bittet, für ihn im „Peach Pit“ auszuhelfen, solange er beim Dreh verweilt. Brendas erste Schicht im „Peach Pit“ gleicht einem Desaster, da sie sich die Bestellungen nicht merken kann. Zu guter Letzt verschüttet sie alles. Um ihre Unsicherheit zu überspielen, schlüpft Brenda in die Rolle der Südstaatlerin Laverne und kann dadurch die Gäste des „Peach Pit“ für sich begeistern, sodass sie eine Menge Trinkgeld verdient. Dennoch will sie den Job nicht auf Dauer weitermachen, da es ihrer Meinung nach viel zu anstrengend sei.