18/I Glaube, Liebe, Hoffnung

Annie wird zur Schatzmeisterin der Gemeinde gewählt. In der Zwischenzeit sucht Eric auf der Jobmesse nach einem neuen Orgelspieler. Ein Mann namens Ron Kramer bewirbt sich auf die Stelle. Obwohl er wegen Unterschlagung im Gefängnis saß, möchte Eric ihn einstellen. Der Kirchenvorstand und Annie sind alles andere begeistert. Anstatt einen neuen Orgelspieler einzustellen, wollen sie das Kirchenbudget lieber für eine Alarmanlage ausgeben. Der Vorstand droht sogar damit, Eric in eine andere Gemeinde versetzen zu lassen, da sie an seinem Urteilsvermögen zweifeln. Am Ende kann Eric den Vorstand überzeugen, dass jeder Mensch eine zweite Chance verdient hat.

Lucy bittet Mary, ihrem Freund Jimmy Moon Nachhilfeunterricht in Naturwissenschaften zu geben. Bald glaubt Lucy jedoch, dass Mary ihr Jimmy ausspannen will. Als sie Mary zur Rede stellt, erwidert diese, dass Lucy anscheinend den Verstand verloren habe. Nach einer Weile versöhnen sich die beiden Schwestern wieder.

Simon soll eine Tetanusimpfung bekommen, hat darauf aber keine Lust. Matt, der panische Angst vor Spritzen hat, wird von Eric und Annie dazu verdonnert, Simon zum Arzt zu fahren. Als die beiden Brüder im Wartezimmer sitzen, erzählt Simon Matt absichtlich medizinische Horrorgeschichten, woraufhin Matt beschließt, sofort wieder nach Hause zu fahren. Beim nächsten Versuch hat Simon durch eine Äußerung Matts plötzlich so große Angst vor der Spritze, dass er sich vorübergehend in seinem Zimmer verbarrikadiert. Später erhalten sowohl Simon als auch Matt eine Impfung und merken, dass sie sich ganz umsonst Sorgen gemacht haben.

Ruthie erhält in der Vorschule eine Liste mit den Telefonnummern ihrer Mitschüler sowie einigen Notfallnummern. Nachdem Simon behauptet hat, dass vermutlich keine Nummer auf der Liste stimmt, ruft Ruthie einfach jeden an – u. a. auch die Polizei und die Feuerwehr! Schließlich sieht sie ein, dass sie Notfallnummern nur in echten Notfällen anrufen sollte.