68/IV Das Leben ist wundervoll

Seit Eric aus dem Krankenhaus entlassen wurde, findet er, dass das Leben wundervoll ist. Er ist über die Elektrizität erstaunt und weckt täglich alle Kinder um 5 Uhr mit seinem Glückssong. Alle Familienmitglieder haben die Nase voll, denn zu viel Glück ist nicht gut. Doch sie schweigen, da Eric sich nicht aufregen soll. Erst nach einem Gespräch mit Eric wird Annie bewusst, wie knapp er dem Tod von der Schippe gesprungen ist. Annie wird von einer Nachbarin geärgert. Obwohl an der Haustür steht, dass man nicht klingeln soll, taucht diese Frau permanent auf und möchte wissen, wie es Eric geht. Doch dann bietet ihr die Frau an, ihr im Haushalt zu helfen, bis Eric wieder voll einsatzfähig ist. Dieses Angebot nimmt Annie dankend an.

Eric erteilt seinen Kindern den Auftrag, sich mit einem Freund zu vertragen. Da Matt keine Zeit hat, versucht sich sein Mitbewohner John mit Matts Freundin Shana anzufreunden. Doch es dauert nicht lange, bis Matt eifersüchtig wird. Shana kann ihn besänftigen. Mary hat in Mathematik schlecht abgeschnitten. Sie hat Probleme mit Trigonometrie und Annie kann ihr nicht helfen. Daher übt die neue Haushaltshilfe mit ihr, und prompt versteht Mary es besser. Lucy befindet sich in einer Identitätskrise. Sie weiß nicht, was sie mit ihrem restlichen Leben anstellen soll. Außer Jungs hat sie bisher nichts interessiert. Ihr wird bewusst, dass sie ähnlich veranlagt ist wie ihre Mutter. Deshalb tritt sie einem sozialen Hilfswerk bei.

Simon glaubt, der Mann im Hause Camden zu sein, da Matt ausgezogen und Eric vorübergehend nicht zurechnungsfähig ist. Er fängt an, sich zu rasieren, und Matt lacht ihn dabei aus. Danach merkt Simon, dass er noch nicht die Rolle des großen Bruders spielen möchte. Ruthie geht die andauernde Freude auf die Nerven. Sie wünscht sich sehnlichst, dass alles wieder normal wird.