77/IV Schlechte Nachrichten

Ginger, die neue Frau von Annies Vater Charles, kommt zu Besuch. Sie weiß nicht, was sie machen soll, da bei einer Untersuchung festgestellt wurde, dass Charles an Alzheimer leidet. Zuerst glaubt Annie ihr nicht, denn Charles behauptet steif und fest, dass Ginger diejenige sei, die erkrankt ist. Doch nachdem Charles durch seine Unaufmerksamkeit beinahe eine Katastrophe ausgelöst hat, sieht auch er den Ernst der Lage ein. Annie, Eric und Ginger suchen eine Spezialistin auf, die Charles Mut macht und ihn von nun an behandeln wird.

Matt verfällt in Selbstmitleid, da Shana übers Wochenende nach New York geflogen ist, um sich eine Wohnung zu suchen. Als sie ausgerechnet zu drei Jungs zieht, ist Matt am Boden zerstört. Zu allem Übel erhält Matt dann auch noch Besuch von Simon. Der ist enttäuscht, da Matt nur schlechte Laune hat. Schließlich hat Matts Mitbewohner John die Nase voll und wäscht Matt erst einmal gründlich den Kopf. Danach verbringt Simon doch noch ein schönes Wochenende mit seinem großen Bruder.

Mary darf Robbie nun endlich zu Hause empfangen. Robbie glaubt jedoch, dass Eric ihn nicht leiden kann, und verlässt Mary. Danach ist sie sauer auf ihren Vater. Eric gelingt es, Mary und Robbie miteinander zu versöhnen. Lucy hat ein Date mit ihrem großen Schwarm Brad Landers ergattert, doch gerade jetzt hat sie ihren Freundinnen versprochen, bei einem sozialen Hilfsprojekt mitzuwirken. Deshalb lügt sie ihre Freundinnen an, um mit Brad essen gehen zu können. Ihre Freundinnen sehen die beiden zusammen und sind beleidigt. Lucy sieht bald ein, dass dies ein Fehler war, und entschuldigt sich bei den Mädchen. Wenig später beschließt Brad, ebenfalls bei dem Hilfsprojekt mitzuarbeiten.

Ben, ein guter Freund von Ruthie, surft im Internet und erzählt ihr eine Menge Schauermärchen über das bevorstehende Millennium. Er erklärt ihr, dass es zum Weltuntergang kommen könnte. Daher versucht Ruthie sogar, am offenen Feuer zu kochen. Eric möchte Ben ins Gewissen reden, doch er bemerkt, dass dies keinen Sinn hat, da Bens Eltern ebenfalls Angst vor dem Weltuntergang haben.